Bedeutung
Durch Ermüdung, bei Intoxikationen, psychische Störungen oder auch durch organischen Hirnschäden kann es zu einer reduzierten Aufmerksamkeit kommen. Dabei kann sich der Betroffene nicht auf ein bestimmtes Ziel konzentrieren und schweift stattdessen immer wieder mit seinen Gedanken ab.
Synonyme
Konzentrationsschwäche, Konzentrationsstörung, Konzentrationsstörungen
Ursachen
Eisenmangel, Hypothyreose und Schleudertrauma sind die häufigsten Krankheiten für Konzentrationsstörungen. Weiterhin können auch noch folgende Krankheiten möglich sein:
Eisenmangel, Hypothyreose, Quecksilber Intoxikation, Schleudertrauma
Begleitende Beschwerden
Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Vertigo, Übelkeit
Autor(en)
Quelle(n)
- Pschyrembel 261. Auflage von de Gruyter
- Roche Lexikon Medizin 5. Auflage
- Springer Lexikon 3540218734